Hausbau als Altersvorsorge

8 Mai 2017
 Kategorien: Bau & Bauunternehmer, Blog

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Für viele Menschen vermittelt ein Haus Sicherheit und Lebensqualität. Daher entscheiden sich immer mehr potentielle Eigentümer, ein Haus zu kaufen oder für einen direkten Hausbau. Wird das Haus selber gebaut, wird grob unterschieden zwischen Eigenleistungen und Fremdleistungen. Diese werden sowohl unterschiedlich errechnet als auch finanziert. Dabei fließen jedoch beide Leistungen mit in den Wert des Objektes und bestimmen letztendlich den Kaufpreis. Dieser wird dann interessant, wenn es gilt, eine Immobilie zu verkaufen und als Kapitalanlage zu nutzen. Doch auch wenn das Objekt selbst bezogen wird, fließen sämtliche Leistungen mit in den Wert, dabei ist es gleichgültig ob es um das Verlegen der Böden, das Hochziehen der Wände, die Unterkellerung oder dergleichen geht. Auch Abschlussarbeiten wie zum Beispiel das Anbringen einer Gegensprechanlage, einer Fußbodenheizung oder der Fußleisten ist wertsteigernd und hat dabei auch steuerliche Aspekte.

Haubau als Altersvorsorge

In der Regel stellt ein Hausbau wie beispielsweise von Wilhelm Projektentwicklung GmbH für viele Eigentümer eine effektive Altersvorsorge dar. Immerhin fallen Mietkosten weg und nach einer gewissen Anzahl von Jahren amortisieren sich dann letztendlich auch die Anschaffungs- und Baukosten. Die Nebenkosten werden dabei weitergezahlt, jedoch nicht an einen Vermieter oder Eigentümer, sondern direkt an die jeweiligen Wasser- und Heizversorger. Was den Hausbau an sich anbelangt, stehen zahlreiche verschiedene Variationen zur Verfügung. Besonders beliebt ist zum Beispiel das freistehende Einfamilienhaus im Grünen, aber auch die klassische Doppelhaushälfte. Soll das Objekt als Kapitalanlage dienen, werden in der Regel mehrgeschossige Bauten kreiert. Hier stehen die Mieteinnahmen im Vordergrund. Bei dem Bau eines Hauses gilt es im Vorfeld verschiedene Aspekte zu beachten. Wer einen Architekten beansprucht, kann mit diesem am besten durchgehen, welche Wünsche speziell bestehen und inwieweit diese Wünsche sich in der Praxis verwirklichen lassen. Dies gilt sowohl für die Außenfassade als auch für die architektonischen Elemente, welche der Inneneinrichtung dienen. Beispielweise möchte ein potentieller Eigentümer den Balkon so ausgerichtet haben, dass die Sonne dort den ganzen Tag scheint und das Schlafzimmerfenster zur ruhigen Seite hinaus gebaut haben. Hier kann man schauen, was machbar ist. Letztendlich kommt es auch darauf an, wie viel Geld zum Bau zur Verfügung steht.

Sonderwünsche bezüglich Baumaßnahmen

In der Regel wird ein Objekt nach Schema F gebaut. Die entsprechenden Pläne liegen schon vor und gleichen quasi einer Schablone, welche schon zahllose Male angewendet wurde. Das erklärt, warum viele Häuser sich ähneln und nicht selten ganze Häusersiedlungen beinahe identisch aussehen. Dies liegt zum Teil an den Städtebauplänen, an welchen Bauherren und Architekten auch nichts ändern können. Mitunter liegt es aber auch an Wirtschaftlichkeitsberechnungen, welche so niedrig wie möglich ausfallen sollen und bei Vermietung die Einnahmen maximieren sollen. Da bleibt kaum Raum für Sonderwünsche. Sonderwünsche könnten zum Beispiel hohe breite Glasfenster sein, eine überdachte Veranda, eine Sauna im Keller, ein begehbarer Wandschrank und dergleichen. Auch hier ist es nicht selten eine Frage des vorhandenen Geldes, aber auch der statischen Möglichkeiten, ob und wie diese Wünsche schließlich beim Bau berücksichtigt werden können. Im Fokus liegen nämlich primär immer die Sicherheitsaspekte, dann geht es an die Sonderwünsche.