Bauunternehmen und Handwerker - den richtigen Partner finden

Zunächst stellt sich die Frage, was überhaupt die Arbeitsbereiche eines Elektrikers sind. Ein Elektriker kennt sich mit allen Themen bezüglich der Elektrizität im Wohnungsbau aus. Dazu gehören mehrere Themengebiete, die im Weiteren näher erläutert werden sollen. 

Zum einen gehört dabei die komplette Neuinstallation der Elektrik in einem Neubau. Dazu gehören neben normalen Steckdosen auch diverse Schalter und Lampen. Aber auch Telefon und Fernsehen verlegt und schließt der Elektriker an. Das Ausrichten der Satellitenschüssel kann ebenfalls durch einen Elektriker erfolgen. Die ganzen Kabel werden dann in einer Verteilung geführt. Hier müssen die ganzen Kabel verdrahtet und abgesichert werden. Auch die Beschriftung ist wichtig. Sonst weiß nachher niemand mehr wo welches Kabel hingeht. Gerade bei Fehlerfällen kann dieses dann zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen. Gerade in der heutigen Welt sollten in den meisten Fällen lieber fünf adrige Kabel verlegt werden. Wenn später einmal Änderungen vorgenommen werden sollen, muss kein neues Kabel verlegt werden. Auch können Leerrohere verlegt werden. Diese ermöglichen das Durchziehen eines Kabels. 

Neben der Neuinstallation werden auch bei Renovierungen die elektrischen Leitungen erweitert oder neu verlegt. Sind hier Leerrohre oder mehradrige Kabel in der Vergangenheit verlegt worden, so kann dies viel Zeit und Geld sparen.   

Aber nicht nur das Verlegen und das Anschließen von Kabeln ist Teil des Arbeitsgebietes von Elektrikern. Auch kleine Regelungs- und Steuerungsaufgaben lassen sich durch einen Elektriker, wie er bei der Bädeker und Rux GmbH zu finden ist, erledigen. Hierzu gibt es für kleines Geld kleine Steuereinheiten, die in die Verteilung eingebaut werden können. Durch diese digitalen Steuereinheiten brauchen keine zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Das spart viel Platz. Auch können Programme schnell geändert werden.   

Sind alle elektrischen Leitungen verlegt und angeschlossen, so müssen diese auch darauf geprüft werden, ob sämtliche Schutzeinrichtungen funktionieren. Dies muss grundsätzlich bei der Abnahme der Elektrik durchgeführt werden.   

Aber nicht nur bei Neuinstallationen muss eine Prüfung erfolgen. Auch bei älteren Anlagen ist eine Prüfung sinnvoll, da elektrische Leitungen auch altern und mit der Zeit spröde werden. Auch eine optische Begutachtung der elektrischen Schnittstellen und der Verteilung ist häufig sinnvoll, da manche Menschen aufgrund von Unwissenheit doch mehrere Verbraucher an einer Steckdose anschließen und diese überlasten. Aber auch das Verwenden von defekten Geräten oder nicht zugelassenen Kabeln ist keine Seltenheit. Hierdurch ist es möglich auf Schwachstellen hinzuweisen und so einen möglichen Brand zu vermeiden.   

Aber wie wird der passende Elektroinstallateur gefunden?   

Hierbei kann eine Suchanfrage im Internet helfen. Es werden dann mehrere Betriebe angezeigt. Anhand der Bewertungen kann dann geschaut werden, ob der Betrieb gute Arbeit verrichtet. Manche Betriebe haben sich auch auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert und können so noch bessere Arbeit anbieten als Betriebe die alle Bereiche abdecken.